Schlagwort: Opera Gazet

Götterdämmerung

Götterdämmerung. Grossartige Sänger.

Götterdämmerung. Zusammenfassend wäre es wünschenswert gewesen, eine weniger ambitionierte Inszenierung zu erleben, welche sich stilistisch einheitlicher präsentierte. Die musikalische Qualität des Symphonieorchesters Basel, das herausragende Dirigat von Jonathan Nott und die fabelhaften Sänger und Schauspieler überwiegen die szenischen Schwächen bei weitem

Königskinder

Königskinder – Jubel und Beifall

Königskinder. Clara Kalus hat sich von Bühnenbildner Dieter Richter, den im Libretto detailliert beschriebenen Zauberwald tatsächlich auf die Bühne bauen lassen, was beim Aufgehen des Vorhangs beim Publikum ein Ah! und Oh! hervorrief.

GÖTTERDÄMMERUNG - Es ist vollbracht!

GÖTTERDÄMMERUNG – Es ist vollbracht!

Für grosse Freude sorgten im ersten Aufzug das Auftreten eines Bären, sowie natürlich der mit großem Aufwand durch die Werkstätten entworfenen Drachen, denen für diese Leistung ein Extralob gebührt.

La Rondine

La Rondine in Zürich

Verdienterweise erhielt das ganze Ensemble großen Applaus, der beim Erscheinen von Ermonela Jaho und Benjamin Bernheim zu stehenden Ovationen umschlug.

Der Freischütz

Der Freischütz – äußerst unterhaltsam

Die größte musikalische Überraschung des Abends war jedoch zweifellos Alexey Bogadnikov als Carlo Gerard. Sein italienisch geschulter, kräftiger, sowie elegant geführter Bariton, sowie sein anrührendes Spiel verliehen dem ehemaligen Diener und späteren Revolutions-Sekretär berührende Glaubwürdigkeit und führten die Ambivalenz und Zerrissenheit dieses Charakters glaubwürdig vor Augen.

Andrea Chénier

Andrea Chénier

Die größte musikalische Überraschung des Abends war jedoch zweifellos Alexey Bogadnikov als Carlo Gerard. Sein italienisch geschulter, kräftiger, sowie elegant geführter Bariton, sowie sein anrührendes Spiel verliehen dem ehemaligen Diener und späteren Revolutions-Sekretär berührende Glaubwürdigkeit und führten die Ambivalenz und Zerrissenheit dieses Charakters glaubwürdig vor Augen.

Siegfried

SIEGFRIED in Zürich

Für grosse Freude sorgten im ersten Aufzug das Auftreten eines Bären, sowie natürlich der mit großem Aufwand durch die Werkstätten entworfenen Drachen, denen für diese Leistung ein Extralob gebührt.

Eugen Onegin

Eugen Onegin in Hamburg – klassische Inszenierung

Grundsätzlich wäre Adolf Dresens Inszenierung jedoch ein adäquater Rahmen gewesen, das Drama mit entsprechenden Sängern ganz aus der Musik heraus zu entwickeln, was leider in dieser letzten Aufführung der aktuellen Serie nur sehr eingeschränkt der Fall war.

Roberto Devereux

Roberto Devereux in Zürich

In diesem beeindruckenden und atmosphärisch beleuchteten Setting gelingen dem Regie-Team zahlreiche Gänsehaut-Momente.