Schlagwort: Rezension 2022

Tristan und Isolde Genève

Tristan und Isolde

Tristan und Isolde Genève. Im ersten Aufzug wirkte Gwyn Hughes Jones als Tristan etwas eindimensional. Im Laufe der Aufführung gewann er jedoch an Kontur. Im dritten Aufzug gelang ihm die grosse Szene mit den Fieberfantasien gesanglich und auch schauspielerisch auf sehr beeindruckende Weise. Hierbei ist hervorzuheben, dass Gwyn Hughes Jones gesanglich keinerlei Ermüdungserscheinungen zeigte und bis zum Schluss alle Schwierigkeiten der mörderisch schweren Rolle mit frischer, heller Stimme und scheinbarer Leichtigkeit meisterte. Das «O sink hernieder, Nacht der Liebe» gelang ihm wunderschön. An den gemeinsam gesungenen Stellen wurde Elisabet Strid, in der Rolle der Isolde, aber, aufgrund seiner grösseren Lautstärke, etwas ins Abseits gedrängt.

Wagner

WAGNER IN LUZERN. Großartig!

WAGNER IN LUZERN Luzern, SommerFestival 2022. Budapest Festival Orchestra mit Ivan Fischer: Richard Wagner, Siegfried-Idyll E-Dur und…
Carmen in Verona

CARMEN IN VERONA

CARMEN IN VERONA Direttore: Marco Armiliato; Regia e Scene: Franco Zeffirelli; Costumi: Anna Anni; Luci: Paolo Mazzon;…
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AIDA IN VERONA

AIDA IN VERONA Direttore: Marco Armiliato  Regia e Scene: Franco Zeffirelli Aida:Anna Netrebko Il Re:…
Le Nozze di Figaro

LE NOZZE DI FIGARO in Zürich

"Mit glockenhell fliessendem lyrischen Sopran gab Luise Alder eine quirlige, liebenswürdige Susanna, deren berühmte Arie…
Iolanta

IOLANTA – eine Blume erblüht

IOLANTA Iolanta von Pjotr Il'yich Tchaikovsky. Lyrische Oper in einem Akt. 1891. Libretto von Modest…